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Nils Althaus

Biografie

Kabarettist, Musiker, Schauspieler, diplomierter Biochemiker – Nils Althaus ist nicht zu beschreiben. Ein paar haben es trotzdem getan:

„Überschüttet mit Talent von den Musengöttinnen“ (Mittellandzeitung)
„Musik, die auch ohne roten Teppich glorios ist“ (Der Bund)
„Meister des Spontanhumors“ (Neue Zuger Zeitung)
„Er war fantastisch“ (Tages Anzeiger)

Seit 2007 ist Nils Althaus auf Bühnen und Leinwänden zuhause. Als wortgewandter Kabarettist, als mitreissender Musiker oder als wandlungsfähiger Schauspieler. Sein Markenzeichen ist seine Vielseitigkeit, sein grösster Feind der Stillstand. Und damit ist Nils Althaus nach 11 Jahren mit über 700 Auftritten, 12 Filmen und 3 CDs nun endlich da angekommen, wo er immer sein wollte: am Anfang.

Dabei wollte Nils Althaus anfänglich nicht Anfänger sondern Forscher werden. 2005 hatte er sein Biochemiestudium an der ETH Zürich abgeschlossen und war gewillt, der Welt zu erklären, wie sie funktioniert. Diese liess jedoch ein ernsthaftes Interesse vermissen, weswegen er stattdessen mit Gitarre und schweizerdeutschen Liedern auf die Bühne trat. Die ersten Auftritte stiessen auf Begeisterung und bald schon folgten weitere Konzerte auf renommierten Kleinbühnen. 2007 holte ihn Mike Eschmann für die Hauptrolle im Kinofilm „Breakout“ vor die Kamera und legte damit den Grundstein für seine Schauspielkarriere.

Seither hat Nils Althaus in diversen nationalen und internationalen Kinofilmen mitgewirkt (u.a. „Tannöd“, „Im Sog der Nacht“, „Eine wen iig – dr Dällebach Kari“), was ihm die Auszeichnung Shootingstar 2007 sowie vier Nominationen für den Schweizer Filmpreis einbrachte. Mit den drei Soloprogrammen „Fuessnote“, „Ändlech“ und „Ehrlich gheit“, die von A bis Z aus seiner Feder stammen, hat Nils Althaus zahlreiche Bühnen bespielt und ein breites Publikum begeistert. Ausserdem hat er Lesungen gehalten, das eine oder andere Spezialprogramm geschrieben («Apfänt, Apfänt!», «À la carte»), sich der Wissenschaft von hinten wieder angeschlichen («C’est la vie – Nils Althaus verforscht sich»), bei Filmsoundtracks mitgewirkt und mit unnachahmlicher Konstanz das Altpapier gebündelt. Seit September 2016 ist Nils Althaus mit seinem vierten Soloprogramm «Aussetzer» unterwegs.

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