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Aussetzer

Kabarettsolo mit Liedern

Sein 4. Soloprogramm beginnt sprachlich virtuos, musikalisch, vielseitig. Und dann das. Nils Althaus hat einen Aussetzer.
Was jetzt? Nils Althaus atmet erst einmal durch und beginnt zu kommentieren. Mit Scharfsinn und staubtrockenem Humor. Bis er am Ende zu den zwei grossen Fragen kommt: Was ist ein gutes Leben und gehört dieser Abend dazu? Premiere: September 2016

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Apfänt, Apfänt!

Mundartchansons, Lesung und Kabarett

Nils Althaus’ Spezialprogramm für die Adventszeit, mit Liedern aus «Ändlech», «Fuessnote» und den grossartigsten Trouvaillen zur Adventszeit. Besinnlich und sinnlos, blütenweiss und rabenschwarz, musikalisch, kabarettistisch, poetisch – ein Programm so vielseitig wie der Künstler selbst. Premiere: Dezember 2010.

Nils Althaus spielt «Apfänt, Apfänt!» jedes Jahr ausschliesslich in der Adventszeit.

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Ehrlich gheit

Kabarettsolo mit Liedern

Mit «Ehrlich gheit» sprengt Nils Althaus die Genres und nimmt uns mit auf eine atemberaubende Reise durch seinen sprühenden Geist. Figuren werden zu Liedern, Lieder zu Szenen und alles verwebt sich zu einer einzigen Geschichte. Bis es aufhört. Und wie. Premiere: September 2012

«Ehrlich gheit» wird nicht mehr gespielt.

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Ändlech

Mundartchansons und Kabarett

Nils Althaus’ 2. Soloprogramm «Ändlech» ist ein Trauermarsch zum Mitschunkeln, eine Guillotine mit ergonomischer Plüscheinlage, ein Nachruf, bei dem kein Auge trocken bleibt, und die mit Sicherheit längste Zugabe der Welt. Premiere: Oktober 2009.

«Ändlech» wird nicht mehr gespielt.

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Fuessnote

Mundartchansons

Wäre das Leben ein Film, „Fuessnote“ würde die Untertitel dazu schreiben. Nils Althaus’ 1. Soloprogramm springt leichtfüssig uber eingehockte Konventionen und Genregrenzen hinweg und lockt den Zuschauer mit verführerischer Fabulierlust in die unerforschte Welt des Alltäglichen. Premiere: März 2007

«Fuessnote» wird nicht mehr gespielt.

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C’est la vie – Nils Althaus verforscht sich

Mundartchansons und Kabarett treffen auf Wissenschaft

In den Räumen der preisgekrönten Ausstellung «C’est la vie» im Naturhistorischen Museum Bern wetteifert Nils Althaus mit der Naturwissenschaft um die besten Pointen. Und kommt dabei ganz schön ins Schwitzen, denn nichts ist so haarsträubend und aberwitzig wie die Wirklichkeit. Ein brandneuer roter Faden um die Lieder aus «Ändlech» und «Fuessnote». Premiere: November 2010.

«C’est la vie – Nils Althaus verforscht sich» wurde 2011 wieder aufgenommen. Zur Zeit wird das Programm nicht gespielt.

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À la carte

Mundartchansons, Kabarett, Katastrophenpoesie und unabsichtliche Ernsthaftigkeiten

Schluss mit Einheitsbrei, Nils Althaus spielt für Sie à la carte. Jeder Zuschauer erhält eine Menükarte und schon werden die Bestellungen aufgenommen. «À la carte» ist ein interaktives Spektakel, bei dem das Publikum nicht gefragt ist, sondern befiehlt. Was auch immer Sie anrichten – Nils Althaus löffelt es aus. Premiere: August 2010

«À la carte» wird zur Zeit nicht gespielt.

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