«Ändlech»
Mundartchansons und Kabarett
Nach über 90 öffentlichen Auftritten mit seinem Erstlingserfolg «Fuessnote» ist es nun endlich da:
Nils Althaus zweites Programm «Ändlech» - ein Trauermarsch zum Mitschunkeln, eine Guillotine mit ergonomischer Plüscheinlage,
ein Nachruf, bei dem kein Auge trocken bleibt, und die mit Sicherheit längste Zugabe der Welt.
Was auch immer einen Anfang hat - der Mundart-Liedermacher und Schauspieler Nils Althaus entstaubt, gräbt, bohrt, seziert und erfindet
so lange dazu, bis er auf ein Ende stösst. Mit einem lachenden und einem zwinkernden Auge tanzt er dabei auf allen Hochzeiten, auf jedem
Vulkan und der Endlichkeit so lange auf der Nase herum, bis es nichts mehr zu beenden gibt und er sich schliesslich selber zum Schweigen
bringt. Und mit dem sicheren Ende vor Augen singt Nils Althaus unbeschwerter, satirischer, absurder und besser als je zuvor. Von
lebensüberdrüssigen Teebeuteln, frühpensionierten Schutzengeln, musikalischen Zentralheizungen und der weltweit führenden Telefonhotline
für Panzer-Haubitzen. Und wenn alles vorbei ist, besteht kein Zweifel mehr: Ändlech ist alles und alles ist Ändlech.
Musik, Texte, Kabarett, Regie: Nils Althaus
Pressetext zu «Ändlech» als PDF
Technischer Rider zu «Ändlech» als PDF
Offizielles Pressefoto "Ändlech" (für Veranstalter) in Druckqualität
Foto Christoph Hoigné, Bern |
"Ändlech"-Plakat als A3 zum selber drucken Foto Christoph Hoigné, Bern PDF |
Weitere Portraits zu "Ändlech" in Druckqualität Fotos Nicole Müller, Köln |
«Ändlech» Konzertkritik Zug, Neue Zuger Zeitung, 01.03.2010
«Ändlech» Konzertkritik Biel, Bieler Tagblatt, 08.02.2010
«Ändlech» Konzertkritik Schaffhausen, Schaffhauser Nachrichten, 26.01.2010