Mundartchansons
Wäre das Leben ein Film, «Fuessnote» würde die Untertitel dazu schreiben. Das erste Programm des jungen
Berner Liedermachers und Schauspielers Nils Althaus springt leichtfüssig über eingehockte Konventionen
und Genregrenzen hinweg und lockt den Zuschauer mit verführerischer Fabulierlust in die unerforschte Welt
des Alltäglichen.
Gesegnet mit einer scharfen Beobachtungsgabe kommentiert Nils Althaus in «Fuessnote» die kleinen Gesten
des Alltags und entlockt ihnen einen verborgenen Zauber. Ihm genügen ein paar scheinbar dahingeworfene
Worte, um ganze Romane entstehen zu lassen - über die Melancholie von Winternachtssocken, die begrenzte
Haftung von Klebeband und den Linksdrall der tangoverrückten Frau Gnägi-Haselstudehain. «Fuessnote» ist
feinfühlig und intelligent, brüllend komisch und bitter ernst, selbstironisch und provokativ und trifft
chirurgisch genau jeden Nerv Š nicht fassbar, nicht fesselbar, aber unfassbar fesselnd.
Musik, Texte, Kabarett, Regie: Nils Althaus
Pressetext zu «Fuessnote» als PDF
Technischer Rider zu «Fuessnote» als PDF
«Fuessnote» Konzertkritik Hasliberg, Berner Oberländer, 18.10.2010
«Fuessnote» Konzertkritik Fraubrunnen, Mittellandzeitung, 24.02.2009
«Fuessnote» Konzertkritik Dielsdorf, Tagesanzeiger, 09.02.2008